Im Kinder- und Jugendhospiz Tambach-Dietharz macht die 18-jährige Laura-Jane aus Heidelberg oft Urlaub mit ihrem Freund Tobi. Die unheilbare Krankheit schränkt sie ein, aber Tobi ist immer für sie da und Laura-Jane auch sehr selbstständig und eigensinnig. Im Kinderhospiz sind sie mit vielen anderen Menschen zusammen, die ihre Situation verstehen und wie eine zweite Familie sind. Dort lernten der Erfurter Songwriter und Sänger Andrei Vesa mit seiner Sängerin Lisa Wetzel auch Laura-Jane und ihren treuen Freund Tobi kennen. Eine sehr rührende Zeit voller großer Momente und Impulse zum Nachdenken. Das alles spiegelt sich im Song „I call my name“ wider. In der Doku „Das Leben ist zu kurz für schlechten Kaffee“ bist Du mittendrin in der wunderbaren Entstehungsgeschichte eines Songs und vieler Freundschaften. Der gemeinsame Song wurde in Erfurt in einem Benefizkonzert in der Reglerkirche uraufgeführt. Weitere Songs vom Benefizkonzert findest Du in Andrei Vesa Youtube-Kanal. Regie und Kamera teilten sich Nikolas Hoose (1. Kamera, Regie), Moritz Geßner (2. Kamera) von Cineslate Pictures und Feuerköpfe mit Henryk Balkow (3. Kamera, Regie).
Dokumentarfilm
„Das Leben ist zu kurz für schlechten Kaffee“ – die Doku zu I call my name (Full Movie)
Laura-Jane ist ein starke Persönlichkeit und inzwischen gute Freundin von Lisa und Andrei. Zusammen haben sie im Rahmen von "Die Zeit ist eine Brücke" einen eigenen, gemeinsamen Song geschrieben und live aufgeführt vor vollem Haus in Erfurt bei einem sehr bewegenden Benefizkonzert für das Kinder- und Jugendhospiz Tambach-Dietharz.
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